Lesungen
Viel Spaß bringt es, seinen Zuhörern aus eigenen Werken vorzulesen. Menschen, mit denen man über seine Geschichten, Gedichte und Buchpassagen schmunzeln und lachen kann. Die mit einem leiden und traurig sind. Augen, die einem erwartungsvoll entgegenblicken und das Gehörte widerspiegeln. Spannung, die sich aufbaut, Atem anhalten, wenn etwas geschieht, das man erst gemeinsam verarbeiten muss. Das sind meine Eindrücke, wenn ich Lesungen halten darf.
Bei Treffen einer Gesprächsgruppe der Diakonie, deren Termine ich hier nicht gesondert erwähne, stellte ich meine eigenen Bücher vor. Geschichten, Gedichte und auch Passagen aus Büchern durfte und darf ich immer wieder vorlesen.
Auch bei Stammtischtreffen unseres Internetklubs lese ich oft eigene Gedichte, Geschichten vor, ebenso aus meinen Büchern.
Hier meine bisherigen Lesungen:
Haus Samariterstift
Lesung eigener Gedichte und Geschichten
Am Schluss das Lied "D Bäurin hat Katz verlor’n", bei dem mitgesungen wurde.
Kornwestheim
Lesung aus „Abendrot – Im Fegefeuer des Lebens“Lesung in Heilbronn
Bericht: „Nun sprach die Autorin Heidi Gotti über ihr neues, zweites eigenes Buch, das Ende März auf der Buchmesse Leipzig im Regal des Engelsdorfer Verlages liegen wird. Sie nannte den Titel „Abendrot – Im Fegefeuer des Lebens“ und las den Klappentext vor. Nach dem Anfangsgedicht, das mit Applaus bedacht wurde, präsentierte sie einen Teil vom Anfang des Buches. Als sie weiter hinten das Kapitel „Zukunftsplanung“ vorlas, wurde allgemein geschmunzelt und teilweise gelacht. An einer besonders spannenden Stelle setzte die Stammtischleiterin einen Punkt. Natürlich wollten alle wissen wie es weiter geht …
Als Ersatz las die Autorin das Schlussgedacht, dessen Anfangszeile „ Als Kind hatte ich Illusionen …“ mit dem ersten Satz des Klappentextes identisch ist.
Klar bestand Interesse an den Büchern, worüber sich nicht nur sie selbst, sondern auch die Leiterin riesig freute.Schwungfeder“ – Landfrauen im Raum Schwäbisch Hall
Bericht über diese Lesung:
"Mein erstes Buch …
Über ein Jahr ... nein ... fast zwei Jahre habe ich Informationen zusammengetragen, die ich aus alten zerfledderten Dokumenten und Urkunden habe.
Dann kam mein "eigenes Erinnern" an die Reihe. Vieles hatte ich erzählt bekommen, aber nicht alles. Einesteils leider, andernteils vielleicht zum Glück.
Und so fing ich an, alles aufzuschreiben was mir interessant erschien.
Anfangs stand es auf meiner HP und immer wurde ich ermuntert:
Schreib doch ein Buch - erzählt uns die AutorinIn „Meine Wurzeln mein Leben“ erinnert sich die Autorin an ihre Kindheit und die Vertreibung, die sie mit ihren Eltern durchstehen musste.
Im zweiten Band „Im Fegefeuer es Lebens" setzt Heidi Gotti ihre Lebenserinnerungen fort. Flüchtlingskind zu sein, war in den Nachkriegsjahren eher ein Stigmata, ein Makel. Tapfer - ebenso wie Mutter und Großmutter seinerzeit - meistert sie ihr Leben, das zeitweilig der Vorhof zur Hölle war. Trotz Fegefeuer kommen in ihrer Erzählung der Humor und die Liebe zum Leben nicht zu kurz.Auch wir wollen Lebenserinnerungen schriftlich festhalten und erhielten manche Anregung wie Erlebtes umsetzbar ist und welche Hürden bis zur Buchveröffentlichung überwunden werden müssen …
Wie sagte die Autorin -
Die Zweifel ließen mich einfach nicht in Ruhe ... ist mein Geschreibsel lesenswert?UND SIE HAT ES GESCHAFFT!
Wir hoffen, dass wir irgendwann auch das eine oder andere Buch unserer Schwungfedermitglieder in Händen halten dürfen."
Weitere Lesungen im Haus Samariterstift
Lesung einer eigenen Büttenrede, über die geschmunzelt und gelacht wurde.
Anschließend viel Lustiges und am Schluss das eigene Gedicht „Fasching“.Geschichten und Gedichte in bunter Abwechslung
Schlusslied: Wer hat die schönsten SchäfchenLesung eines zauberhaften Märchens, einiger Geschichten und Gedichte.
"Schneeflöckchen-Weißröckchen" – weil es schneite, unter reger Beteiligung der Anwesenden.Lesung in Heilbronn
Endlich hatte es die Autorin Heidi Gotti und ihr Mann geschafft, zu uns zu kommen. Zumal ich darauf hoffte, sie würde uns etwas aus ihren Büchern vorlesen, was sie dann auch gern machte.
Lieben DankLesung in Ludwigsburg
Die Autorin Heidi Gotti las aus ihrem Buch mit dem Titel "Abendrot - Meine Wurzeln, mein Leben" ein paar Passagen vor und endete – zeitgemäß – mit ihren eigenen Osterversen, in denen sie schildert, wie sie dieses Fest als Kind erlebt hatte.
Auch die Anthologie "Fabelhafte Kinderwelt", stellte ich erneut vor, in der ebenfalls fünf ihrer eigenen Geschichten zu entdecken sind.
Daraus hatte sie an einem früheren Zeitpunkt bereits eine verzaubernde Geschichte vorgelesen.