Buchstabe N
Navajo-Indianer | Weisheit |
Gehe aufrecht wie die Bäume. Lebe dein Leben so stark wie die Berge. Sei sanft wie der Frühlingswind. Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen.Und der große Geist wird immer mit dir sein. |
Neruda, Pablo |
Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern. | |
Neuhäusler, Anton | deutscher Philosoph | Zu viele Leute beschweren sich, dass das Leben keinen Sinn habe, statt zu helfen, dass es einen Sinn erhält. |
Newman, John Henry | engl. Theologe und Publizist | Ich bin an meinem Platz so notwendig wie ein Erzengel an seinem. |
Newton, Isaac | Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe. | |
Niarchos, Stavros Spyros | griech. Reeder | Es ist auch eine Kunst, auf eigenen Füßen zu stehen, ohne jemandem auf die Zehen treten zu müssen. |
Niemann, Kai | Popmusiker | Oberflächliche Freundlichkeit ist mir lieber als unterschwellige Unfreundlichkeit. |
Nietzsche | deutscher Philosoph u.Essayist | Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph u.Essayist | Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | Sei wenigstens mein Feind! so spricht die wahre Ehrfurcht, die nicht um Freundschaft zu bitten wagt. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | Der Mensch ist ein mittelmäßiger Egoist. Selbst der Klügste nimmt seine Gewohnheiten wichtiger als seinen Vorteil. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | An den ehrbaren Menschen stoßen mich eine Menge Dinge ab; und seit gewiss, es sind nicht nur die bösen. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | Der Besitz besitzt. Er macht die Menschen kaum unabhängiger. |
Nietzsche, Friedrich | deutscher Philosoph | Der wahre Beruf des Menschen ist, zu sich selbst zu kommen. |
Nin, Anais | US-Schriftstellerin | Angst ist der größte Feind der Liebe. Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, dass er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt. |
Noack, Ursula | deutsche Autorin | Beamte sind ein wunderbares Beispiel für die Vermehrung der Menschen auf ungeschlechtliche Weise. |
Nordhoff, Heinrich | deutscher Ingenieur | Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlechter macht. |
Novalis | Ein Charakter ist ein vollständig gebildeter Wille. | |
Novalis | Die Blüte ist das Symbol des Geheimnisses unseres Geistes. |