Buchstabe B
Baader, Franz | Philosoph | Die Seele schaut durch den Geist, dieser fühlt durch sie. |
Bacon, Sir Francis | engl. Dramatiker | Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte. |
Bacon, Sir Francis | engl. Dramatiker | Nicht, was der Mensch isst, sondern was er verdaut, macht ihn stark; nicht was wir gewinnen, sondern was wir sparen, macht uns reich; nicht was wir lesen, sondern was wir im Kopf behalten, macht uns gescheit; nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen. |
Balzac, Honore de | Wer liebt zweifelt an nichts oder an allem. | |
Balzac, Honore de |
Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles. |
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Balzac, Honore de | franz. Schriftsteller | In unseren Tagen müssen die Wirkungsmittel wirkliche Kräfte und nicht historische Erinnerungen sein. |
Balzac, Honoré de | franz. Schriftsteller | Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht. |
Balzac, Honoré de | franz. Schriftsteller | Gleich dem Genie hat die Liebe ihre Eingebungen. Sie hat wie das Leben eine Zeit des Reifwerdens, während sie sich selber genügt. |
Balzac, Honoré de | franz. Schriftsteller | Die Kritik ist eine Bürste, die man bei leichten Stoffen nicht verwenden darf, weil sie da alles wegnehmen würde. |
Bamm, Peter | Schriftsteller | Das entscheidende Merkmal der Begeisterung ist Verlust der Urteilskraft. |
Bamm, Peter | Schriftsteller | Die Arbeit wurde erst bei der Vertreibung aus dem Paradies als Strafe auferlegt. |
Bamm, Peter | Autor | Ein Mensch kann nicht ein Leben lang auf seiner eigenen Höhe sein. |
Bamm, Peter | Autor | Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen. Männer sind erstaunt, woran Frauen sich erinnern. |
Baring, Arnulf | deutscher Historiker | Wer nicht versteht, was vor ihm war, der wird auch wenig Verständnis für Generationen aufbringen, die nach ihm kommen. |
Barres, Maurice |
Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille zu leben, indem man die Bedingungen dieses Lebens annimmt. |
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Barrie, James M. | engl. Dramatiker | Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern mag, was man tut. |
Barrymore, John |
Oft kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hatte. | |
Baudelaire, Charles | franz. Dichter | Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen und darum die Ehe geschaffen. |
Beck, Ulrich | deutscher Soziologe | Dem Ich-Fieber kann man nicht mit heißen Wir-Umschlägen beikommen. |
Beck, Ulrich | deutscher Soziologe | Der politische Ort der Risikogesellschaft ist nicht die Straße, sondern das Fernsehen. |
Beckmann, Max | deutscher Maler | Wichtig und immer wieder am wichtigsten: rücksichtslose Erkenntnis und Kritik des eigenen Ich. |
Beethoven, Ludwig van | Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte. | |
Bellermann, Erhard Horst | deutscher Bauing., Dichter u. Aphoristiker | Es ist noch niemand gestorben vor Wissenshunger und Tatendurst. |
Belmondo, Jean Paul | Versuchung ist ein Parfum, das man so lange riecht, bis man die Flasche haben möchte. | |
Benavente, Jacinto | span. Dramatiker | Über den Egoismus der anderen beschweren wir uns nur deshalb, weil er unserem eigenen in die Quere kommt. |
Benigni, Roberto | ital. Komiker | Die Menschen ziehen in die Großstadt, weil das Leben dort teurer, der Lärm größer, das Gedränge stärker und die Luft schlechter ist. |
Benigni, Roberto | ital. Komiker | Ein guter Regierungssprecher ist ein Mann, der Haselnüsse als Kokosnüsse verkaufen kann. |
Berger, Senta | österr. Schauspielerin | Eine Party ist eine Zusammenkunft, bei der am Ende die Gäste aufgeräumter sind als die Wohnung. |
Bernanos, Georges |
Seine Freude in der Freude des anderen finden können: das ist das Geheimnis des Glücks. | |
Berry, J.M. | Glück liegt nicht darin, zu tun, was man mag - sondern zu mögen, was man tut. | |
Beutelrock, Friedl | deutsche Schriftstellerin | Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. |
Beuys, Joseph | deutscher Künstler | Die einzig revolutionäre Kraft, ist die Kraft der menschlichen Kreativität. |
Bevoir, Simone de | Altern heißt, sich über sich selbst klar werden und sich beschränken. | |
Bierce, Ambrose | US-amerik. Journalist u. Satiriker | Ehrgeiz: ein übermächtiges Verlangen, von seinen Feinden zu Lebzeiten geschmäht und von seinen Freunden nach dem Tode verlacht zu werden. |
Bierce, Ambrose | US-Satiriker | Ein Feigling ist ein Mensch, bei dem der Selbsterhaltungstrieb normal funktioniert. |
Biermann Wolf | deutscher Liedermacher | An der Größe des Unterdrückungsapparats erkennt man nicht nur die Angst der Herrschenden, sondern auch die Widerspenstigkeit ihrer Untertanen. |
Biermann, Wolf | deutscher Liedermacher | Die meisten Deutschen in der Ex-DDR glotzen gelähmt über die geschleifte Mauer auf den wohl situierten Bruder. Sein Geiz ärgert sie, seine Großzügigkeit kränkt sie. |
Bismarck, Otto von |
Wenn man sagt, dass man einer Sache grundsätzlich zustimmt, so bedeutet es, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen. |
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Bloy, Leon | franz. Schriftsteller | Die Armen geben spontan, die Reichen wollen gebeten sein. |
Blüm, Norbert | Politiker | Die einen betreiben sonntags die Grundsatzpolitik in feierlichen Reden, die anderen erledigen dann werktags die handfesten Aufgaben. |
Boccaccio, Giovanni | ital. Dichter | Jedes Volk glaubt, Gottes Erbschaft, sein wahres Gesetz und seine Gebote zu haben, damit es sie befolge. Wer es aber wirklich hat, darüber ist die Frage noch unentschieden. |
Bodenstedt, Friedrich Martin von | deutscher Philologe | Nach Neuem verlangt jeder kommende Tag. |
Bodenstedt, Friedrich Martin von | deutscher Philologe | Kein Weg ist so weit im ganzen Land als der von Herz und Kopf zur Hand. |
Bodenstedt, Friedrich Martin von | deutscher Philologe | Klugheit wagt keinen hohen Flug, hält sich in sicherem Gleise. Ihr eigenes Wohl ist ihr genug - Weisheit zieht größere Kreise. Der weise Mann ist selten klug und der kluge selten weise. |
Bohlen, Dieter | deutscher Unterhaltungskünstler | Beruf und Arbeit, das sollte man irgendwie trennen. |
Böll, Heinrich | deutscher Schriftsteller | Ordnung ist das halbe Leben - woraus mag die andere Hälfte bestehen? |
Böll, Heinrich | deutscher Schriftsteller | Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die, des sinkenden Umsatzes. |
Böll, Heinrich | deutscher Schriftsteller | Wie alt man geworden ist, sieht man in den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat. |
Böll, Heinrich | deutscher Schriftsteller | Höflichkeit ist die sicherste Form der Verachtung. |
Böll, Heinrich | deutscher Schriftsteller | Je mehr Bürger mit Zivilcourage unser Land hat, desto weniger Helden brauchen wir einmal. |
Boller, Ralph | Das Wetter ist eine Gott geschaffene Einrichtung zur Widerlegung der Meteorologen. | |
Boller, Ralph | Nostalgie ist die Kunst, sich von der Vergangenheit überholen zu lassen. | |
Boller, Ralph | Der Dienstweg ist leicht zu finden, er verbindet die Sackgasse mit dem Holzweg. | |
Boltanski, Christian | franz. Künstler | Denkmäler baut man, um zu vergessen. |
Bombeck, Erna | Jahrelang hat mein Ehering seine Funktion erfüllt und mich immer wieder vor Versuchungen bewahrt. | |
Bonaparte, Napoleon | franz. Kaiser | Die beste Möglichkeit, Wort zu halten, ist, es nicht zu geben. |
Bonaparte, Napoleon | franz. Kaiser | Geschichte ist jene Fabel beziehungsweise Lüge, auf die man sich geeinigt hat. |
Bonhoeffer, Dietrich | Da Zeit das kostbarste, weil unwiderbringlichste Gut ist, über das wir verfügen, beunruhigt uns bei jedem Rückblick der Gedanke etwa verlorener Zeit. Verloren wäre die Zeit, in der wir nicht als Menschen gelebt, Erfahrungen gemacht, gelernt, geschaffen, genossen und gelitten hätten. | |
Bonhoeffer, Dietrich | Am ärmsten ist der Mensch, der keine Aufgabe hat. | |
Bonhoeffer, Dietrich | Immer wird das Vertrauen eines der größten und beglückenden Geschenke menschlichen Zusammenlebens sein. | |
Bonhoeffer, Dietrich | Jedes Wunder der Natur, im Menschen, in der Liebe, muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. | |
Bonsels, Waldemar | Das Grübeln ist der Feind des Denkens; gute Gedanken kommen wie Licht oder Wärme - unversehens. | |
Booth, William | brit. Prediger | Waffen gegen den Krieg ist wie Schnaps gegen den Alkoholismus. |
Borne | Schriftsteller | Minister fallen wie Butterbrote, gewöhnlich auf die gute Seite. |
Börne, Ludwig | deutscher Dichter | Wer in der wirklichen Welt arbeiten kann und in der idealen leben, der hat das Höchste erreicht. |
Börne, Ludwig | Schriftsteller | Es ist etwas in den Augen eines Menschen, was der geübteste Schurke nicht in seiner Gewalt hat. Dieses Etwas verrät ihn. |
Bosmans, Phil | belgischer Ordenspriester | Weihnachten: nicht nur eine schöne Erinnerung an ferne Vergangenheit, sondern ein Geschehen, das weitergeht. Die Liebe soll auch heute Hand und Fuß bekommen und die Wärme eines Herzens in uns Menschen von heute: Mach’s wie Gott, werde Mensch! |
Bosmans, Phil | belgischer Ordenspriester | Nimm an, was dieser Tag dir gibt: das Licht dieses Tages, die Luft und das Leben, das Lachen dieses Tages, das Weinen und das Spielen, das Wunder dieses Tages. Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein. |
Bosmans, Phil | belgischer Ordenspriester | Mit jedem guten Menschen, der auf der Welt lebt, geht eine Sonne auf. |
Bosse, Jürgen | Gehen Sie ins Theater, solange es noch mit Th geschrieben wird. | |
Bourbuiba, Habib | Glücklich ist der Mensch, der über sich selbst lachen kann. Er wird immer etwas haben, das ihn belustigt. | |
Brandt, Willi | deutscher Politiker | Demokratie darf nicht so weit gehen, dass in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist. |
Brandt, Willi | deutscher Politiker | Wo Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit. |
Brecht, Bert | Dichter | Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber. Sie wissen besser, welche Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen können. |
Brecht, Bert | Der Mensch ist sehr brauchbar. Er kann fliegen und er kann töten. Aber er hat einen Fehler: Er kann denken. | |
Brecht, Berthold | deutscher Dramatiker und Lyriker | Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. |
Brecht, Bertold | deutscher Dramatiker | Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein. |
Brentano, Clemens von | deutscher Dichter | Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. |
Brentano, Clemens von | deutscher Dichter | Unkraut jäten allein macht noch keinen Garten, und verhindern ist keine Politik. |
Brentano, Clemens von | deutscher Dichter | Vergangen sei vergangen und Zukunft ewig fern: In Gegenwart gefangen verweilt die Liebe gern. |
Brie, André | deutscher PDS-Politiker | Gähnen ist der Ausdruck von Müdigkeit, aber manche tun so wenig, dass das Gähnen die einzige Ursache für ihre Müdigkeit ist. |
Brod, Max | österr.-israel. Schriftsteller | Wir sind alle Darsteller von Nebenrollen, ohne allzu viel vom Stück zu wissen. |
Bronner, Gerhard | Wiener Kabarettist | Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. |
Browne, Sir Thomas | austral. Romancier | Kein Mensch kann einen anderen gerecht tadeln oder verdammen, denn kein Mensch kann einen anderen richtig kennen. |
Browne, Thomas | engl. Philosoph | Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse. |
Bruckner, Pascal | franz. Philosoph | Wir leben in einer Zivilisation, die von der Figur des Opfers schlechthin begründet wurde: Jesus Christus. |
Brudzinski, Wieslaw | poln. Aphoristiker | Sie haben sich nicht verständigen können: Die Pausen zwischen den Beratungen waren zu kurz. |
Brudzinski, Wieslaw | poln. Aphoristiker | Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Üble von den anderen. |
Brudzinski,Wieslaw | poln. Aphoristiker | “Wie herrlich ist diese Stimme aus dem Wasser”, begeisterte sich ein Ästhet über den Hilferuf eines Ertrinkenden. |
Bruno, Giordano | Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. | |
Bruyére, Jean de la | franz. Moralist | Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß als in der Dankbarkeit. |
Bruyn,Günter de | deutscher Dichter | Voraussetzung für das Gelingen des Weihnachtsfestes ist Vollzähligkeit. |
Buber, Martin | In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist. | |
Buber, Martin | österr. Religionsphilosoph | Altsein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt. |
Buber, Martin | österr.-israel. Religionsphilosoph | Alt sein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was Anfangen heißt. |
Buber, Martin | österr.-israel. Religionsphilosoph | Wer das helfende Wort in sich aufruft, erfährt das Wort. Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt. Wer Trost spendet vertieft in sich den Trost. Wer Heil wirkt, dem offenbart sich das Heil. |
Büchner, Georg | deutscher Dramatiker | Die Schritte der Menschheit sind langsam. Man kann sie nur in Jahrhunderten messen. |
Buck, Pearl S. | amerik. Schriftstellerin | Wenn Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen. |
Buck, Pearl S. | amerik. Schriftstellerin | Stecken Sie einen Ring in Ihre Nase und Sie sind eine Wilde, stecken Sie zwei Ringe in Ihre Ohren, und Sie sind zivilisiert. |
Buck, Pearl S. | Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. | |
Buck, Pearl S. | amerik. Schriftstellerin | Die Jugend soll ihren eigenen Weg gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. |
Burbank, Luther |
Blumen machen die Menschen fröhlicher … Sie sind der Sonnenschein, die Nahrung und die Medizin für die Seele. |
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Burckhardt. Carl | schweiz. Kultur- und Kunsthistoriker | Das Gute zu schaffen braucht unendliche Zeit, das Böse zu tun einen Augenblick. |
Burke, Edmund | irisch-engl. Staatsmann | Die Höhe unseres Ehrgeizes erreichen zu wollen, gleicht dem Versuch, den Regenbogen zu berühren. In dem Maße, in dem wir vordringen, weicht er zurück. |
Busch, Wilhelm | Schnell wachsende Keime welken geschwinde; zu lange Bäume brechen im Winde. Schätz nach der Lage nicht das Entsprungne, fest im Gedränge steht das Gedrungne. | |
Busch, Wilhelm | Nörgeln ist das allerschlimmste, keiner ist davon erbaut; keiner fährt, und wär's der Dümmste gern aus seiner werten Haut. | |
Busch, Wilhelm | Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge. | |
Busch, Wilhelm | Es ist ein alter Brauch von altersher, wer Sorgen hat, hat auch Likör. Doch wer zufrieden und vergnügt, sieht zu, dass er auch welchen kriegt. | |
Busch, Wilhelm | Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er's nicht verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten. | |
Busch, Wilhelm | Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt. | |
Busch, Wilhelm | Obgleich die Welt ja sozusagen wohl manchmal etwas mangelhaft, wird sie doch in den nächsten Tagen, vermutlich noch nicht abgeschafft. | |
Busch, Wilhelm | Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden. | |
Büttner | Leute mit viel Erfahrung haben den großen Vorzug nur neue Fehler zu machen. | |
Byron, George Gordon Noel Lord | engl. Dichter | Kummer ist Wissen. |
Byron, George Gordon Noel Lord | engl. Dichter | Begeisterung ist nichts anderes als moralische Trunkenheit. |