Poesiealbum

Leb dein Leben, sei zufrieden, genieß den Tag, der dir beschieden, sei immer gut und denk daran, dass alles schnell vorbei sein kann.

Die Zeit will genützt sein und nicht versäumt. Das Glück will erkämpft sein und nicht erträumt. Drum öffne das Auge und rege die Hand, wir leben nicht im Schlaraffenland.

Glaube an Wunder, Liebe und Glück, schaue nach vorn und niemals zurück, Tu was du willst und steh dazu, denn dieses Leben, das lebst nur Du.

Manche Worte, die uns schmeicheln, manche Hände, die uns streicheln, geben wohliges Behagen. Doch musst du von deinen Freunden und noch mehr von deinen Feinden, bitt’re Wahrheit auch vertragen.

Nur was Kopf und Herz dir raten, ist dein eigen ganz und gar, und für dies hast du den Glauben und die Kräfte immerdar.

Dieses Glück ist nicht das größte, das das Schicksal mühelos bringt, sondern jenes, das mit Arbeit und Geduld man selbst erringt.

Jeder wünscht für alle Zukunft sich ein reiches, schönes Leben, drum muss man Freud und Liebe, anderen Menschen recht viel geben. Nur das Geben und das Schenken, kann ein wahres Glück uns schaffen, freudlos bleibt, wer nur bedacht ist, alles gierig zu erraffen.

Die größte Freude kann nur geben, was man sich selbst erringt und erschafft, und dies Gelingen gibt uns wieder, für neues Streben Mut und Kraft.

Hoffe der Zukunft freudig entgegen, nütze die Gegenwart keck und verwegen. Willst du nur stets vom Vergangenen träumen, wirst du das Heute und Morgen versäumen.

Kopf ohne Herz macht böses Blut, Herz ohne Kopf ist auch nicht gut, Wo Glück und Segen sollen gedeihn, muss Kopf und Herz zusammen sein.

Was heute du dir sehnlichst wünschest, wird morgen vielleicht dir zur Last. Drum blick nicht begehrlich nach allem, und freu dich an dem was du hast.

Dein Glück, das selber du dir schaffst, mit viel Geduld und Plag, ist größer, als wenn mühelos, das Schicksal es dir gab.

Das größte Glück auf dieser Welt ist nicht ein Konto mit viel Geld. Das schönste ist, ich will’s dir nennen: Das ist, einen Menschen wie dich zu kennen.

Und wenn uns tausend Meilen trennen, bin ich froh, dass wir uns kennen. Du gehörst zu den Menschen, die man nie vergisst, weil du was ganz Besonderes bist.

Freunde sind wie Sterne in der Nacht, auch wenn sie nicht zu sehen sind, weißt du trotzdem, dass sie da sind.

Wenn du in den Himmel schaust und dir dort ein Sternchen klaust, gib ihm einen Kuss und denk an mich, denn das Sternchen, das bin ich.

So wie die Rosen blüh’n, so blühe stets dein Glück, wenn du Rosen siehst, denk an die schöne Zeit zurück.

Hinter einem Eisengitter, liegt ein Herz und weint so bitter. Heb es auf, zerbrich es nicht, denn es heißt Vergissmeinnicht.

Mit vielen teile deine Freuden, mit allen Munterkeit und Scherz, mit wenig Edlen deine Leiden, mit Auserwählten nur dein Herz.

Ein Kuss, der für immer verzaubert, eine Berührung, die nie vergeht, eine Umarmung, die auf ewig beschützt.

Wenn des Nachts die Rosen weinen und mein Herz vor Sehnsucht bricht, möchte ich dir im Traum erscheinen und dich fragen: liebst du mich?

Mit Rosen sei dein Weg geziert, der dich durch das Leben führt.

Hab ein Lied auf den Lippen, verlier nie den Mut, hab Sonne im Herzen und alles wird gut.

Ich kenn da jemand, den ich sehr mag, und wenn ich dir nun ganz leise sag, dass du dieser Jemand bist, hoff ich, du vergisst das nicht.

Nie verlerne so zu lachen, wie du jetzt lachst, froh und frei – denn ein Leben ohne Lachen, ist wie der Frühling ohne Mai.