Schwäbische Waldbahn

Schorndorf und Rückfahrt nach Welzheim

Da es Zeit zum Mittagessen war, suchten wir als "Futterstation" - das Kesselhaus -auf

 

Gestärkt ging es munter weiter an beeindruckenden Fachwerkhäusern vorbei

    

 

und enge Sträßchen entlang

 

Schöne Verzierungen an den Häusern faszinierten

 

 und dekorative Hauseingänge. Rechts das Geburtshaus von Gottlieb Daimler

    

 

Nichts wie rein, um viel über diesen bemerkenswerten Mann zu erfahren und verschiedene seiner Erfindungen anzusehen - wie schön, dass wir fotografieren durften

   

   

 

Voller Eindrücke machten wir uns hinterher wieder auf den Weg und in der Ferne grüßte uns bereits der Kirchturm. Vorher aber staunten wir über den riesigen Marktplatz.

 

Natürlich mussten viele Erinnerungsfotos geknipst werden, auch um für unsere Gruppe später eine Diaschau zu erstellen, anzusehen über Laptop und Beamer auf einer Leinwand.

 

Bald standen wir vor der Kirche, mit Blick auf den imposanten Turm

   

 

Und dann ein Besuch in der Stadtkirche

 

Neben dem Eingang eine Figur

   

 

Nach dem Verlassen des Gotteshauses ein Blick auf die Sonnenuhr

 

Ganz oben auf einem verzierten Gebälk saßen zwei Tauben

 

Gegenüber der Kirche das Stadtmuseum. Nein, das Wetter war dafür zu schön. Wir machten lieber eine kleine Rast und gingen dann weiter

 

Herrlicher Blumenschmuck faszinierte uns

 

Eine verzierte Wand

 

Dann ein Blick auf die Uhr. Die Zeit reichte noch für eine Portion Eis. Gemütlich saßen wir beieinander und genossen die kalte Köstlichkeit, das Treiben auf der Straße beobachtend.

 

Eine Weile später waren wir im Schorndorfer Bahnhof und kurz danach im Zug auf der Rückfahrt nach Welzheim.

   

 

Die Lok rauchte gewaltig und pfiff während der Fahrt immer wieder mal, was so richtig nostalgisch anmutete. Ein paar wenige Fotos wurden noch geknipst, ansonsten saßen wir ein wenig müde und "satt" von den vielen schönen Eindrücken in den Bänken.

 

In Welzheim am Bahnhof beschlossen wir, uns noch das Römerkastell anzuschauen

Hier trafen wir noch einen Cicerone, der uns viel Wissenswertes erzählte.

Anschließend fuhren wir wieder in Fahrgemeinschaften nach Murrhardt und von dort in den eigenen Fahrzeugen nach Hause. Es war ein gelungener Ausflug, der Wettergott war uns wohlgesinnt und wir werden die Erinnerungen irgendwann gegen Ende des Jahres noch einmal in einer Präsentation genießen.