Im Sommer 2008 trafen wir uns mit lieben Freunden eines Internetklubs. Natürlich waren wir viel zu bald da und schauten uns in der Nähe des Salzbergwerks um.
Eine Weile beobachteten wir den Betrieb an der Schleuse
Bald darauf standen wir vor dem Eingang zum Bergwerk.
Der Blick ging nach oben
Aber auch hier draußen und in verschiedenen Gebäuden gab es viel Interessantes zu lesen und anzuschauen
Mit dem Aufzug ging es 185 Meter nach unten. Wir wunderten uns, dass das Gerüttel eigentlich recht schnell vorbei war – bei dieser Tiefe …
Unten entdeckten wir eine Tafel
Wir befanden uns in einer "anderen" Welt. Das beklemmende Gefühl, sich so tief in der Erde zu befinden, wich bald, da es faszinierende Dinge zu sehen gab. Auch waren wir damit beschäftigt, durch Gänge zu gehen und und und ...
Eine weitere Tafel, auf der wir etwas über den Kristallsaal erfuhren
Finstere und geheimnisvoll erleuchtete Gänge.
Tafeln, Informationen - viel Interessantes und ...ein geduldig strahlender und sehr freundlicher Bergmann, mit dem wir uns abwechselnd fotografieren ließen
Saurier
Die Heilige Barbara
und eine Tafel über die Hl. Barbara und eine weitere Darstellung
Tafel zu einem Relief und anschließend das Relief selbst
Bekleidung (Uniformen) der Bergleute
Vergangenheit des Salzbergwerks – Zwangsarbeiter
Eine Rutsche ließ uns wieder zu Kindern werden und eine interessante Video-Vorstellung verfolgten wir, auf Bänken sitzend, gebannt.
Salzsteine und schöne Dinge daraus
Der riesige Kuppelsaal beeindruckte und wir verharrten andächtig
Am Ende unseres Rundgangs ging es dieses Mal schneller beim Aufzug, da sich die vielen Menschen, die oben bereits gewartet hatten, mittlerweile verteilt hatten.An der frischen Luft noch ein letzter Blick hinauf zum Förderturm. Besonders für Männer interessant. Es war ein gelungener Ausflug, da waren wir uns alle sehr sicher.
Danke an unsere Freunde, von denen ich Fotos stibitzen durfte, da unsere nicht immer so gut geworden sind.
Nachtrag: Kaum mit dem Aufzug unten, holte mich die Erinnerung ein - an ein Erlebnis als jüngere Frau. Damals weilte ich mit meiner Tochter in Österreich und an einem Regentag ... aber lest einfach selbst meine Geschichte "Unter Tage"
